Japanische Klappmesser werden für ihre Präzision, Handwerkskunst und ihr kulturelles Erbe bewundert.
Die japanische Tradition der Klingenherstellung wurzelt in der jahrhundertealten Schwertschmiedekunst und hat sich zu einer modernen Kunstform entwickelt, die sowohl Wert auf Funktion als auch auf Schönheit legt.
Im Gegensatz zu westlichen Klappmessern vereinen japanische Designs Einfachheit mit scharfer Leistung, vom klassischen Higonokami, erstmals 1896 hergestellt, bis hin zu den heutigen eleganten EDC-Modellen.
Sammler schätzen ihre Kunstfertigkeit und innovativen Stähle, während Benutzer die Schärfe und Zuverlässigkeit schätzen, die japanisches Besteck auszeichnen.
Egal, ob Sie Käufer, Sammler oder Marke sind und den japanischen Messermarkt erkunden, dieser Leitfaden hilft Ihnen, sich auf den angesehensten Japanische Klappmessermarken und was jeden von ihnen auszeichnet.
Arten japanischer Klappmesser
japanisch Klappmesser gibt es in verschiedenen Formen, von Old-School-Designs bis hin zu hochmodernen Kreationen. Hier sind die wichtigsten Typen und Beispiele:
Traditionelle japanische Taschenmesser
Das Paradebeispiel hierfür ist die Higonokami, A Reibungsordner ohne Verriegelungsmechanismus. Die Klinge bleibt durch Reibung und Daumendruck auf einen kleinen Hebel, den sogenannten Chikiri.
Diese Messer haben einfach gefaltet Metallgriffe und verwenden oft kohlenstoffreiche Stähle wie SK oder Aogami (blauer Papierstahl) wegen ihrer rasiermesserscharfen Kanten.
Ein weiterer Hersteller dieser traditionellen Art ist Hiroaki Ohta, der handgefertigte Friction-Folder herstellt, die vom Higonokami-Muster inspiriert sind, aber moderne Akzente wie Holz- oder Micarta-Griffe hinzufügen.
Diese Messer sprechen Sammler und Minimalisten an, die Wert auf ein klares, vom Erbe inspiriertes Design legen.
Moderne japanische EDC-Messer
Mehrere japanische Marken stellen mittlerweile moderne Klappmesser für den täglichen Gebrauch (EDC) her.
Unternehmen wie Mcusta Und G. Sakai, beide mit Sitz in Seki City, Japans Zentrum der Messerherstellung, bieten Klappmesser mit Funktionen an, die westlichen EDC-Benutzern vertraut sind: Einhandöffnung, arretierbare Klingen und Taschenclips.
Mcusta verwendet beispielsweise hochwertige Edelstähle wie VG-10 Und Selbstfahrlafette 2 (R2) Pulverstähle in elegant gestalteten Messern, die oft Damaszenerklinge Muster für eine ansprechende Optik.
Moki ist eine weitere angesehene Marke, die für ihre außergewöhnliche Passform und Verarbeitung bekannt ist; ihre Messer verfügen oft über Lockback-Mechanismen und spiegelpolierte Klingen.
Auch Marken, die japanisch klingen, wie KATSU, sind in die EDC-Szene eingetreten, obwohl ihre Produkte normalerweise in China hergestellt werden und nur inspiriert nach japanischem Design.
Insgesamt verbinden diese modernen japanischen EDC-Messer alltägliche Funktionalität mit der Kunstfertigkeit und Präzision, für die Japan bekannt ist.
Hochwertige und kundenspezifische japanische Messer (Sammlerqualität)
Im Luxussegment produziert Japan ultrahochwertige Klappmesser, die bei Sammlern begehrt sind. Rockstead-Messer sind ein Paradebeispiel dafür. Sie werden oft als „Fabrik-Sonderanfertigungen“ bezeichnet und in kleinen Stückzahlen mit nahezu perfekter Handwerkskunst hergestellt.
Rockstead-Klingen verwenden exotische Stähle wie ZDP-189 (gehärtet bis 67 HRC) oder YXR7-Werkzeugstahl, und jedes wird von Hand auf makellose Hochglanz poliert.
Ein weiterer Name in dieser Kategorie ist Dew Hara, ein Messermacher nach Maß der kunstvolle Ordner in limitierter Auflage herstellt. Als Sohn des renommierten Kunsthandwerkers Koji Hara verbindet er modernen Stil mit traditionellen japanischen Motiven und verwendet dabei häufig Damaszenerstahl oder hochwertigen Pulverstahl.
Diese hochwertigen japanischen Klappmesser sind voll funktionsfähig und dennoch so konzipiert, Investitionsstücke, die eher für ihre Kunstfertigkeit, Präzision und Sammelwürdigkeit als für den alltäglichen Gebrauch geschätzt werden.
Jede Kategorie bietet etwas Einzigartiges: die bestes Higonokami-Messer für Tradition, ein Japanisches EDC-Messer für den täglichen Gebrauch oder ein Meisterwerk in Sammlerqualität für diejenigen, die höchste Handwerkskunst bewundern.
Markenvergleichstabelle
Marke | Hergestellt in Japan | Gängige Stahlsorten | Positionierung |
Higonokami | Ja (Fabrik Nagao Kanekoma, Miki) | SK-Kohlenstoffstahl, Blauer Papierstahl (Aogami) | Traditionelle Ikone; einfacher, erschwinglicher Klassiker. |
Ohta (Hiroaki Ohta) | Ja (Tokio, handgefertigt) | D2-Werkzeugstahl; VG-10 San Mai in ausgewählten Modellen | Handwerklich gefertigte Friktionsmesser; Sammlertaschenmesser. |
Mcusta | Ja (Seki City) | VG-10 Edelstahl; SPG2 (R2) Pulverstahl; geschichteter Damast | Moderne EDC-Eleganz; präzise Passform und Verarbeitung. |
Moki | Ja (Seki City) | VG-10; ATS-34; R2 Damascus bei Premiummodellen | Tadellose Passform und Verarbeitung; Herrenmesser, Semi-Sammlerqualität. |
KATSU | Nein (mit Sitz in Hongkong/China) | AUS-10, D2, ZDP-189 (vermarktete Varianten) | Einsteigermesser im „japanischen Stil“; in China hergestellt. |
Rockstead | Ja (Osaka) | ZDP-189; YXR7-Werkzeugstahl (oft DLC-beschichtet) | Ultra-Premium-Handwerkskunst; spiegelpolierte Klingen für Sammler. |
G. Sakai | Ja (Seki City) | VG-10; ATS-34; AUS-8 in ausgewählten Modellen | Praktisch und zuverlässig; OEM für Spyderco, SOG und andere Marken. |
Dew Hara | Ja (Sonderanfertigung in Japan) | VG-10, ATS-34, Cowry-X und andere Premiumstähle | Individuelle Kunstmesser; einzigartige Designs, sehr begrenzte Auflagen. |
Notiz: Nur die Nagao Kanekoma-Fabrik ist zur Verwendung des Namens berechtigt Higonokami ausschließlich. Viele andere Hersteller produzieren Messer im „Higo-Stil“, aber authentische Higonokami-Messer werden von Nagao in Miki, Japan, hergestellt.
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Japanische Klappmessermarken: detaillierte Übersicht
1. Higonokami – Das ikonische traditionelle Taschenmesser
Higonokami ist ein Symbol der japanischen Messertradition. Es wurde erstmals 1896 in Miki City hergestellt und markierte für die Schwertschmiede nach der Samurai-Ära den Übergang zu Taschenmessern.
Sein Design ist minimalistisch: eine Klinge aus Kohlenstoffstahl (normalerweise SK oder Hitachi Blue Paper Steel), die in einen Griff aus Messing oder Stahl gefaltet ist und nur durch Reibung und den Daumen auf der Chikiri Hebel.
Die Schlichtheit des Higonokami hat sich seit mehr als einem Jahrhundert erhalten. Es ist leicht, scharf und pflegeleicht, was es zu einem zeitlosen Gebrauchsmesser und Sammlerliebling macht.
Nur die Nagao Kanekoma-Fabrik in Miki ist heute autorisiert, authentische Higonokami-Messer herzustellen, ein echtes Stück lebendiger japanischer Handwerkskunst.
2. Ohta (Hiroaki Ohta) – Handgefertigte, sammlerfreundliche Messer
Hiroaki Ohta, ein in Tokio ansässiger Kunsthandwerker, fertigt jedes Messer selbst in Handarbeit und kombiniert dabei traditionelle japanische Formen mit moderner Präzision.
Seine Friction Folder spiegeln oft die Schlichtheit des Higonokami wider, bestehen jedoch aus hochwertigen Materialien wie Ebenholz, Cocobolo oder Wüsteneisenholz.
Ohta verwendet typischerweise D2 Werkzeugstahl oder VG-10 San Mai Damascus für seine Klingen und beinhaltet handgenähte Lederscheiden aus seiner eigenen Herstellung.
Jedes Stück fühlt sich maßgeschneidert an, keine zwei Messer sind identisch. Die Messer von Ohta, die zwischen $100 und $200 kosten, vereinen traditionelle Handwerkskunst mit moderner Leistung und sprechen Sammler an, die Wert auf Kunstfertigkeit und Authentizität legen.
3. Mcusta – Moderne japanische EDC-Messer mit Eleganz
Sitz in Seki City, Mcusta (kurz für Maschine benutzerdefiniert) verbindet Präzisionsbearbeitung mit Handveredelung zur Herstellung eleganter, leistungsstarker Klappmesser.
Modelle wie die Taktilität Und Katana Besonderheit VG-10 oder Selbstfahrlafette 2 (R2) Damaszenerklingen, gepaart mit Griffen aus Holz, Aluminium oder Stahl.
Jedes Messer ist auf reibungslose Funktion und einwandfreie Passform ausgelegt – Eigenschaften, die Mcusta sowohl für Benutzer als auch für Sammler zu etwas Besonderem machen.
Mcusta wird mit Stolz in Japan hergestellt und bietet eine raffinierte Balance aus Nutzen und Schönheit, ideal für alle, die ein zuverlässiges Japanisches EDC-Messer.
4. Moki & KATSU – Ein Hinweis zur Markenauthentizität
Moki, 1907 in Seki City gegründet, ist nach wie vor einer der angesehensten Messerhersteller Japans.
Bekannt für spiegelpolierte VG-10 Und ATS-34 Klingen mit Abalone- oder Holzeinlagen, Passform und Verarbeitung von Moki können es mit Sonderanfertigungen aufnehmen.
Das Unternehmen entwirft und produziert noch immer ausschließlich in Japan und seine Messer werden von Marken wie Al Mar und Spyderco bevorzugt.
KATSUist dagegen eine in Hongkong ansässige Marke, die in China produziert. Während seine Designs und Stähle (wie AUS-10 oder ZDP-189) sind von japanischen Messern inspiriert, sie werden nicht in Japan hergestellt.
Die Messer von KATSU bieten einen erschwinglichen Einstieg für Käufer, die japanischen Stil, aber keine echte japanische Handwerkskunst suchen.
Rocksteadmit Sitz in Osaka gehört zur Spitzenklasse der japanischen Messerherstellung.
Ihre Klingen, oft ZDP-189 oder YXR7, werden auf extreme Werte (65–67 HRC) gehärtet und von Hand zu einer makellosen Spiegelkante poliert. Das Ergebnis ist unübertroffene Schärfe und Langlebigkeit.
Rockstead Messer, wie das Higo Und Schienbein, verwenden präzise angepasste Griffe aus Aluminium oder Titan und verfügen oft über DLC-Beschichtungen für eine längere Lebensdauer.
Die Preise beginnen bei etwa $700, womit sie eindeutig in die Sammler- und Luxuskategorie eingeordnet werden, den Gipfel japanischer Schneidleistung und Raffinesse.
6. Dew Hara – Japanischer Messermacher mit künstlerischem Flair
Dew Hara, Sohn des Meisterhandwerkers Koji Hara, verbindet traditionelle japanische Kunstfertigkeit mit modernem Design.
Seine einzigartigen Messer kombinieren exotische Materialien wie Cowry-X, VG-10 Damastund eloxiertes Titan mit kräftigen Farbbehandlungen und geformten Details.
Jedes Stück ist ein Unikat und wird oft nur in extrem begrenzter Stückzahl hergestellt. Dew Haras Arbeiten sind ein Beispiel für die neue Generation japanischer Messerkunst: funktional, ausdrucksstark und äußerst sammelwürdig.
7. G. Sakai – Praktische und zuverlässige Klappmesser
Gegründet 1958 in Seki City, G. Sakai hat tiefe Wurzeln in der modernen Messerindustrie Japans.
Nach der Produktion der Gerber Silver Knight-Serie und OEM-Messern für Spyderco und SOG gründete G. Sakai seine eigene Marke, die für zuverlässige, leistungsorientierte Designs bekannt ist.
Durch die Verwendung von Stählen wie VG-10, AUS-8, Und ATS-34G. Sakai konzentriert sich auf praktische Messer für den realen Gebrauch, von Jagd- und Campingmodellen bis hin zu Alltagsmessern.
Ihnen fehlt vielleicht das künstlerische Flair von Moki oder Mcusta, aber ihre Präzision und Schneidfähigkeit machen sie zu einer vertrauenswürdigen, arbeitsbereiten Option.
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Kaufberatung: So wählen Sie das richtige japanische Klappmesser
Bei der großen Auswahl an großartigen japanischen Marken und Stilen kommt es bei der Auswahl des richtigen Messers auf drei Schlüsselfaktoren an: Verwendung, Budget und Authentizität.
Nach Anwendungsfall
Alltagsgegenstände (EDC):
Wenn Sie ein Messer für den täglichen Gebrauch zum Öffnen von Paketen oder für leichte Schneidarbeiten suchen, entscheiden Sie sich für ein modernes Klappmesser. Mcusta Und G. Sakai sind hier eine ausgezeichnete Wahl.
Mcusta-Messer vereinen schlankes Design mit präziser Passform und Verarbeitung, während G. Sakai praktische Modelle wie das Safari oder Dozier Kooperationen, die für ihre Ergonomie und einfache Wartung bekannt sind.
Beide Marken verwenden zuverlässige rostfreie Stähle wie VG-10 und SPG2, ideal für häufiges Tragen.
Verwendung im Freien oder beim Camping:
Beim Wandern oder Camping sind Haltbarkeit und Einfachheit am wichtigsten. Ein Higonokami ist ein toller, leichter Begleiter beim Campen für kleine Schneide- oder Schnitzarbeiten (es hat allerdings keine Verriegelung, gehen Sie also vorsichtig damit um).
G. Sakai stellt auch spezielle Outdoor-Modelle her, die auf Funktionalität und Sichtbarkeit ausgelegt sind und häufig aus korrosionsbeständigem Stahl und praktischen Grifffarben bestehen.
Wenn Sie moderne Ergonomie bevorzugen, suchen Sie nach Kooperationen mit Japanern wie Spyderco Delica oder Endura Serie, die japanische Präzision mit Outdoor-tauglichem Design verbindet.
Sammeln und Ausstellen:
Wenn Ihr Ziel Handwerkskunst und Seltenheit ist, konzentrieren Sie sich auf High-End- oder Sonderanfertigungen.
Rockstead Messer sind Investment-Grade-Stücke, die für ihre spiegelpolierte Perfektion bewundert werden, während Dew Hara Bräuche zeichnen sich durch ihre kühne Kunstfertigkeit aus.
Auch in Japan hergestellte Vintage-Messer von Marken wie Al Mar oder frühen Spyderco-Kooperationen sind Sammlerstücke und haben einen historischen Reiz.
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Nach Budget
Unter $50:
Die günstigste authentische Option ist die Higonokami, normalerweise preislich zwischen $20 und $40.
Es ist eine einfache, zuverlässige Klinge, die die japanische Tradition verkörpert.
Vielleicht finden Sie auch KATSU Die Messer dieser Reihe werden in China hergestellt, sind aber japanisch inspiriert und bieten ein ähnliches Aussehen zu einem günstigeren Preis.
$100–$200 (mittlere Baureihe):
Hier liegt der größte Wert Japans. Ohtas handgefertigte Messer, Mcustas EDC-Ordner, Mokis Lockbacks, Und G. Sakais praktische Modelle alle fallen in diese Kategorie.
Erwarten Sie Premiumstähle wie VG-10 und erstklassige Passform und Verarbeitung, ideal für Enthusiasten, die sowohl Leistung als auch Handwerkskunst wollen.
$500 und höher (Premium):
Auf dieser Ebene betreten Sie das Gebiet der Sammler. Rockstead Messer gibt es ab etwa $700 und sie sind für ihre unübertroffene Schärfe und Verarbeitung bekannt.
Dew Hara Zoll und andere Meisterhandwerker wie Takeshi Saji Auch Messerhersteller sind in diesem Sortiment vertreten und bieten limitierte Produktionen aus seltenen Stählen, Titan und mit dekorativen Einlagen an.
Dabei handelt es sich um echte Erbstücke, die oft mit Zertifikaten oder in einer Schaubox geliefert werden.
Nach Authentizität und Herkunft
Überlegen Sie abschließend, wie wichtig Ihnen „Made in Japan“ ist. Echte japanische Messer garantieren Qualität und behalten oft langfristig ihren Wert.
Marken wie Nagao Kanekoma (Higonokami), Mcusta, Moki, Und G. Sakai sind vollständig in Japan ansässig und stolz darauf.
Andere Marken verwenden Japanische Stähle aber im Ausland produzieren, KATSUstellt beispielsweise Messer in China her und vermarktet sie als „japanischen Stil“.
Wenn Ihnen die Authentizität wichtig ist, überprüfen Sie immer den Fabrikstandort des Herstellers. Echte japanische Hersteller sind transparent, was die Herkunft angeht, während ausländische Marken oft vage Formulierungen wie „japanisches Design“ oder „japanischer Stahl“ verwenden.
Es ist nichts falsch daran, sich für ein Messer im japanischen Stil zu entscheiden, wenn es Ihrem Budget und Zweck entspricht. Wenn Sie jedoch die Herkunft kennen, können Sie mit Bedacht kaufen und vermeiden, für etwas zu viel zu bezahlen, das nur japanisch aussieht.
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FAQs
Sind japanische Springmesser legal?
Nein. In Japan ist der Besitz und das Tragen von Springmessern (automatischen Messern) illegal. Die Messergesetze des Landes sind sehr streng. Automatische Messer, Butterflymesser und zweischneidige Dolche sind verboten. Diese Gesetze wurden nach dem Akihabara-Vorfall 2008 verschärft.
Aus diesem Grund stellen japanische Hersteller im Allgemeinen keine Springmesser für den zivilen Gebrauch her.
Außerhalb Japans hängt die Legalität von den örtlichen Gesetzen ab. In den USA schränkt das Bundesgesetz den zwischenstaatlichen Verkauf ein, und in vielen Bundesstaaten ist das öffentliche Tragen von Waffen verboten.
Jedes „japanische Springmesser“, das Sie online finden, ist entweder für den Export bestimmt oder missbraucht die Bezeichnung. Legale Alternativen sind japanische Einhandmesser oder Messer mit Öffnungshilfe von internationalen Marken.
Wie pflege ich ein japanisches Klappmesser, insbesondere eines aus Kohlenstoffstahl?
Die Wartung ist einfach, aber wichtig:
- Rost vorbeugen: Halten Sie die Klingen trocken, insbesondere Kohlenstoffstahl (wie bei Higonokami). Nach jedem Gebrauch abwischen und eine dünne Schicht Öl, z. B. Kamelien- oder Mineralöl, auftragen. Patina (Nachdunkelung) ist normal, orangefarbener Rost hingegen nicht.
- Richtig schärfen: Verwenden Sie Schleifsteine oder Schleifsysteme und behalten Sie den ursprünglichen Kantenwinkel bei, etwa 15° pro Seite für VG-10 oder ähnliche Stähle. Vermeiden Sie das Schneiden harter Materialien, um Absplitterungen zu vermeiden.
- Drehpunkte schmieren: Geben Sie einen Tropfen Öl hinzu, wenn sich das Öffnen schwergängig anfühlt. Halten Sie den Drehpunkt sauber und fusselfrei.
- Richtig lagern: Bewahren Sie Messer an einem trockenen Ort auf, idealerweise außerhalb von Lederscheiden für eine längere Lagerung. Bei hoher Luftfeuchtigkeit fügen Sie Kieselgel hinzu. Wenn Sie diese Schritte befolgen, bleibt Ihr Messer jahrelang scharf, rostfrei und glatt – ein Pflegeritual, das viele Liebhaber genießen.
Was ist der Unterschied zwischen japanischen und westlichen Taschenmessern?
- Stahl & Schneide: Für japanische Messer werden oft härtere Stähle (VG-10, Aogami, ZDP-189) verwendet, um rasiermesserscharfe Kanten und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Für westliche Messer werden etwas weichere Stähle (154CM, S30V) verwendet, die sich leichter schärfen lassen und eine höhere Zähigkeit aufweisen.
- Mechanismus: Traditionelle japanische Klappmesser wie das Higonokami basieren auf Reibung und haben weder eine Verriegelung noch eine Feder, während westliche Messer oft Slipjoints oder Verriegelungsmechanismen verwenden und mehrere Klingen enthalten können.
- Design: Japanische Messer zeichnen sich durch Schlichtheit und Raffinesse aus und weisen häufig Damaszenermuster oder natürliche Materialien auf. Westliche Designs tendieren zu Zweckmäßigkeit und Vielseitigkeit.
- Kultur: In westlichen Ländern ist es üblicher, im Alltag Messer bei sich zu tragen. Während die strengen Gesetze Japans die Klappmesserkultur einschränkten, wurden viele moderne japanische Klappmesser für den Exportmarkt entwickelt.
Was sagen Messerliebhaber zur Authentizität von Moki und KATSU?
Messerforen loben überwältigend Moki als authentischer japanischer Hersteller mit maßgeschneiderter Qualität und makelloser Politur. Sammler bemerken, dass Mokis Messer und die, die sie für Marken wie Al Mar und Spyderco hergestellt haben, echte Seki-Handwerkskunst zeigen.
KATSUhat seinen Sitz in Hongkong und produziert in China. Enthusiasten warnen oft, dass KATSU zwar ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, aber nicht mit einem in Japan hergestellten Messer verwechselt werden sollte. Es gilt als Von Japan inspiriert, nicht Hergestellt in Japan.
Der Konsens: Moki verdient den Respekt von Puristen; KATSU bietet erschwinglichen Stil, aber es fehlt ihm an echter japanischer Herkunft.