Gasherde erzeugen eine offene Flamme, die zum Kochen verwendet wird. Die Hitze lässt sich durch Drehen eines Knopfes regulieren. Jedes Kochgeschirr, unabhängig vom Material, funktioniert auf Gasherden. Allerdings sind nicht alle für diese Heizmethode geeignet.
Manche Kochgeschirrmaterialien eignen sich auf Gasherden besser als andere. Dies liegt größtenteils an den Heizeigenschaften des Materials.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die besten Kochgeschirrmaterialien für Gasherde vor. Lesen Sie bis zum Ende, um zu erfahren, warum sie das beste Kochgeschirr für Gasherde herstellen, um die richtige Wahl für Ihre Kunden zu treffen, die diesen Kochfeldtyp nutzen.
Was ist ein Gasherd?
Gasherde sind seit fast einem Jahrhundert, seit Anfang des 20. Jahrhunderts, die erste Wahl unter den Kochfeldern. Unabhängig davon, ob der Herd mit Propan (LPG) oder Erdgas betrieben wird, funktionieren sie gleich und geben eine ähnliche Wärme ab. erreicht etwa 3.500ºF.
Die Brennstoffquelle hat keinen Einfluss auf die Leistung des Kochgeschirrs auf Gasherden. Das Kochgeschirr erhitzt unabhängig vom verwendeten Brennstoff gleich stark. Ein Unterschied, der sich auf das Kochgeschirr auswirken kann, ist die Art des Brenners – offen oder geschlossen.
Offene Brenner bieten mehr Platz für den Sauerstoffdurchfluss und erzeugen so eine höhere Hitze. Dies kann für diejenigen, die endlos kochen, eine Überlegung sein, da die Fähigkeit des Kochgeschirrs, hoher Hitze standzuhalten, in Frage gestellt werden muss.
Versiegelte Brenner geben die Wärme durch ihre luftdichte Abdichtung um den Gasauslass ab. Dadurch entsteht weniger direkte Flamme, was sie sicherer macht als offene Brenner. Versiegelte Brenner sind relativ neu und eher für Hobbyköche als für Profis gedacht.
Für die idealen Kochgeschirrmaterialien, die wir in diesem Artikel für Gasherde auflisten, spielt der Brennertyp jedoch keine große Rolle. Alles, was in diesem Leitfaden besprochen wird, gilt für alle Gasherde.
Bevor wir uns direkt mit den besten Kochgeschirrmaterialien befassen, wollen wir klären, wie Elektro- und Induktionskochfelder im Vergleich zu Gasherden abschneiden.
Gasherd vs. Elektro-/Induktionskochfeld
Gas- und Elektroherde sind bei Hobbyköchen beliebt. Gasherde sind aufgrund ihrer Fähigkeit, die Hitze sofort zu erhöhen und zu verringern, beliebt. Herkömmliche Elektroherde verwenden Metallheizungen, die eine trockene, gleichmäßige Hitze erzeugen. Sie verfügen nicht über die sofortige Temperaturregelung von Gasherden, da Metall nicht sofort abkühlen kann.
Es gibt auch Induktionskochfelder, die ähnliche Eigenschaften wie Gas- und Elektroherde bieten. Induktionskochfelder verwandeln das Kochgeschirr durch magnetische Induktion in eine eigene Wärmequelle. Sie sind energieeffizienter als Gas- und Elektroherde, aber auch teurer.
Wenn Ihr Kochgeschirr mit Induktionskochfeldern kompatibel ist, funktioniert es auch mit Gasherden. Umgekehrt gilt dies jedoch nicht immer. Nicht jedes Edelstahlkochgeschirr ist für Induktionskochfelder geeignet. Es hängt von der verwendeten Stahlsorte ab.
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Worauf ist beim Kochgeschirrmaterial für einen Gasherd zu achten?
Das ideale Kochgeschirrmaterial für Gasherde sollte Folgendes aufweisen:
- Gute Wärmeleitfähigkeit um die auf die Mitte des Herdes fokussierte Flamme gleichmäßig auf die Seiten zu verteilen. Andernfalls werden die Speisen in der Mitte gegart, während der Rest zu wenig oder zu viel gegart wird usw.
- Haltbarkeit um großer Hitze standzuhalten. Da ein Gasherd über 1500 °C erreichen kann, muss er den hohen Temperaturen standhalten können, die zum Bräunen und Anbraten erforderlich sind.
- Richtige Stoßfestigkeit um Verformungen, Risse, Brüche und andere Schäden zu verhindern.
- Ausreichende Stabilität um Schäden beim Wechsel von maximaler auf köchelnde Hitze oder umgekehrt zu vermeiden.
Vor diesem Hintergrund sollte das von uns gesuchte Kochgeschirrmaterial eine ausgewogene Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Es muss die Wärme gleichmäßig über die gesamte Oberfläche übertragen, ohne den Griff übermäßig zu erhitzen. Darüber hinaus muss es plötzlichen Temperaturschwankungen standhalten, die zu Verformungen und Verfärbungen führen können.
Beste Kochgeschirrmaterialien für Gasherde
Hier finden Sie eine Übersicht über die Kochgeschirrmaterialien, die sich perfekt für Gasherde eignen. Jedes Material hat einzigartige Heizeigenschaften, die das Kocherlebnis beeinflussen. Anhand der Erläuterungen zum Verhalten der einzelnen Kochgeschirrmaterialien auf einem Gasherd können Sie das/die beste(n) für Ihre Kunden finden.
Gusseisen
Wer liebt nicht eine alte Gusseisenpfanne? Gusseisen-Kochgeschirr, insbesondere Bratpfannen und Pfannen, ist seit Jahrhunderten die erste Wahl der Köche. Sie sind langlebig, speichern die Wärme unglaublich gut und sind in vielen Formen und Größen erhältlich.
Gusseisen eignet sich perfekt für Gasherde. Obwohl es etwas Zeit braucht, um heiß zu werden, hält es die Hitze, sobald sie da ist. Selbst nach dem Ausschalten der Hitze gart und bräunt es noch einige Minuten weiter. Diese Wärmespeicherung macht sie sogar ideal für den Einsatz im Backofen.
Der Nachteil von Gusseisen ist seine schlechte Wärmeleitfähigkeit. Die Zeit, die Gusseisen braucht, um auf einem Gasherd heiß zu werden, kann für Köche lästig sein. Es ist nicht das beste Kochgeschirr, um mitten in der Nacht ein paar Eier zu braten. Gusseisen erwärmt sich außerdem ungleichmäßig. Daher braucht es nicht nur Zeit, um heiß zu werden, sondern auch, um eine geeignete Kochfläche zu haben.
Trotz dieser Nachteile ist Gusseisen bei Köchen beliebt, da es hohe Hitze speichern und aushalten kann. Es ist zweifellos eine gute Wahl zum Anbraten von Fleisch und zum Kochen bei konstanter Temperatur mit seiner eingebrannt, antihaftbeschichtete Oberfläche.
Vor- und Nachteile von Gusseisen für Gasherde
- Pro: Perfekt für offene und geschlossene Brenner
- Pro: Eine der besten Wärmespeicher
- Nachteil: Braucht Zeit, um heiß zu werden
- Nachteil: Erhitzt ungleichmäßig
Emailliertes Gusseisen
Emailliertes Gusseisen ist dasselbe wie blankes Gusseisen, verfügt jedoch über eine Keramikbeschichtung auf der Oberfläche. Dadurch ist die Oberfläche ohne Einbrennen einigermaßen antihaftbeschichtet und korrosionsbeständig.
Viele der oben genannten Punkte gelten auch für emailliertes Gusseisen. Die Emaillebeschichtung beeinflusst jedoch die Erwärmung des Gusseisens, insbesondere auf Gasherden. Gusseisen ist ein schlechter Wärmeleiter, und die Emaillebeschichtung trägt nicht dazu bei. Sie macht Gusseisen noch weniger wärmeleitend, sodass das Kochgeschirr länger zum Aufheizen braucht.
Insbesondere auf Gasherden erwärmt sich die Oberfläche eines emaillierten Gusseisentopfs schneller als der Rest. Die Seiten benötigen mehr Zeit zum Aufheizen. Daher eignet sich emailliertes Gusseisen besser zum Kochen bei konstanten Temperaturen für Eintöpfe, Schmorgerichte und Suppen. Aufgrund der geringeren Wärmeleitfähigkeit wird dieses Kochgeschirrmaterial hauptsächlich für tiefe Töpfe, wie die Produkte von Le Creuset, und Wok-Pfannen verwendet.
Emailliertes Gusseisen kann das perfekte Material für Kochgeschirr sein, wenn die Pflegeanforderungen von Gusseisen zu hoch sind.
Vor- und Nachteile von emailliertem Gusseisen für Gasherde
- Pro: Halbantihaftbeschichtete Oberfläche, die nicht eingebrannt werden muss
- Pro: Hervorragende Wärmespeicherung
- Nachteil: Schlechte Wärmeleitfähigkeit – die in der Mitte konzentrierte Flamme von Gasherden braucht Zeit, um die Seiten zu erhitzen
- Nachteil: Teuer
Plattierter Edelstahl
Kochgeschirr aus Edelstahl ist langlebig, glänzend, korrosionsbeständig und nicht reaktiv. Eine Variante, plattierter Edelstahl, bietet zusätzlich diese Vorteile und ist somit eines der besten Kochgeschirrmaterialien für Gasherde.
Kochgeschirr aus plattiertem Edelstahl kann drei oder fünf Zangen mit einem Aluminium- oder Kupferkern haben. Aluminium und Kupfer sorgen für eine bessere Wärmeleitfähigkeit und ermöglichen schnellere Aufheizzeiten. Plattierter Edelstahl kann eine heiße Oberfläche nicht so gut halten wie Gusseisen, erhitzt sich aber gleichmäßig.
Diese Eigenschaften machen plattierten Edelstahl ideal für den universellen Einsatz. Kochgeschirr aus plattiertem Edelstahl ist eine gute Wahl für alle Geschäfte, die Kochgeschirr für Gasherde verkaufen möchten.
Vor- und Nachteile von plattiertem Edelstahl für Gasherde
- Pro: Erhitzt gleichmäßig und schnell
- Pro: Ideal für alle Wärmestufen, von niedrig bis hoch
- Nachteil: Zu langes Vorheizen über der Kochplatte führt zu Verfärbungen
- Nachteil: Die Verwendung von Metallutensilien oder Stahlwolle zum Reinigen kann das Äußere beschädigen
Kohlenstoffstahl
Kohlenstoffstahl ähnelt Gusseisen, ist aber deutlich dünner und hat ein unterschiedliches Aussehen. Er glänzt matt mit bläulichem Schimmer. Mit der Zeit dunkelt er nach und wird gleichmäßiger. Hersteller von Kochgeschirr verwenden Kohlenstoffstahl hauptsächlich für Pfannen und Bratpfannen. Ganze Topfsets sind selten.
Pfannen und Bratpfannen aus Kohlenstoffstahl können fast alles, was Gusseisen kann, speichern die Wärme auf einem Gasherd jedoch nicht so gut. Dennoch eignen sie sich ideal zum Anbraten bei hoher Hitze. Kohlenstoffstahl ist eine praktische Alternative für Köche, die Gusseisen bevorzugen, es aber schwer finden. Da Kohlenstoffstahl leichter ist, können Köche Pfannen problemlos wenden, ohne Utensilien auf einem Gasherd verwenden zu müssen.
Diese Vorteile bringen jedoch auch einige Nachteile mit sich. Kohlenstoffstahl erhitzt sich ungleichmäßig und neigt dazu, langsam zu sein. Es können heiße Stellen entstehen, an denen Speisen kleben bleiben oder ungleichmäßig garen. Köche sollten Pfannen und Bratpfannen aus Kohlenstoffstahl einige Minuten bei mittlerer Hitze vorheizen, bevor sie etwas hineingeben. Glücklicherweise hat das Erhitzen ohne Inhalt keine negativen Auswirkungen.
Vor- und Nachteile von Kohlenstoffstahl für Gasherde
- Pro: Gute Wärmespeicherung
- Pro: Wird mit zunehmender Nutzung antihaftbeschichteter
- Nachteil: Erhitzt ungleichmäßig
- Nachteil: Mit der Zeit kommt es zu Verfärbungen
Kupfer
Kupferkochgeschirr-Sets werden für ihre schnelle, gleichmäßige Erwärmung geschätzt. Wie es ist eines der wärmeleitfähigsten MaterialienKupfer eignet sich hervorragend für Gasherde.
Kupferkochgeschirr erwärmt sich selbst bei mittlerer bis niedriger Hitze schnell und eignet sich für verschiedene Kochmethoden. Es speichert die Wärme zwar nicht gut, ermöglicht aber durch die Wärmereaktivität des Kupfers eine präzise Temperaturkontrolle. Kupferkochgeschirr wird oft gehämmert, um Hotspots zu vermeiden, die durch zu hohe Wärmeaufnahme entstehen können.
Aufgrund seiner hohen Reaktivität eignet sich Kupfer nicht als optimale Kochfläche. Kupfertöpfe und -pfannen haben in der Regel eine Außenseite aus Edelstahl. Einige Varianten verfügen zudem über eine teilweise antihaftbeschichtete Keramikbeschichtung.
Insgesamt eignen sich Kupfertöpfe und -pfannen dank ihrer gleichmäßigen und schnellen Wärmeverteilung und Langlebigkeit perfekt für Gasherde, sind aber sehr teuer. Außerdem müssen sie zwei- bis dreimal im Jahr poliert werden. Kupferkochgeschirr eignet sich daher eher für ambitionierte Köche oder professionelle Köche in schnelllebigen Restaurants.
Vor- und Nachteile von Kupferkochgeschirr für Gasherde
- Pro: Höchste Reaktionsfähigkeit auf Hitze
- Pro: Gleichmäßige Wärmeverteilung
- Nachteil: Anfällig für Überhitzungsprobleme
- Nachteil: Kann Wärme nicht gut speichern
Aluminium
Ähnlich wie Kupfer ist Aluminium ein hervorragender Wärmeleiter. Obwohl es hauptsächlich in beschichtetem Edelstahlkochgeschirr als Kernmaterial verwendet wird, eignet sich Aluminium ebenso gut für Gasherde. Aluminiumkochgeschirr gibt es in eloxierter und nicht eloxierter Ausführung mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Eloxiertes Aluminium ist behandelt, während die Oberfläche von nicht eloxiertem Aluminium-Kochgeschirr aus Aluminium besteht, einige jedoch eine Antihaftbeschichtung haben. Eloxiertes Aluminium versiegelt die Außenseite des Metalls. Die Versiegelung ist antihaftbeschichtet und verhindert, dass das Metall in die Lebensmittel gelangt. Obwohl Aluminium als Auslöser der Alzheimer-Krankheit wurde widerlegt, eloxiertes Aluminium kann dazu beitragen, die Sorgen in Bezug auf dieses Problem zu lindern.
Insgesamt weisen Aluminiumpfannen und -töpfe eine gute Wärmeleitfähigkeit auf und verteilen die Wärme gleichmäßig mit mittlerer Wärmespeicherung. Sie können eine gute Wahl für Köche sein, die eine praktische Pfanne suchen, die einfacher zu reinigen und zu verwenden ist als Gusseisen oder Kohlenstoffstahl.
Vor- und Nachteile von Aluminium-Kochgeschirr für Gasherde
- Pro: Erhitzt schnell und gleichmäßig
- Pro: Kann bei allen Wärmestufen verwendet werden
- Nachteil: Nicht das langlebigste
- Nachteil: Die Wärmespeicherung ist nicht die beste
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Zu vermeidende Kochgeschirrmaterialien für Gasherde
Die oben aufgeführten Kochgeschirrmaterialien bieten Köchen vielfältige Vorteile. Einige haben eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit, die in Sekundenschnelle für eine heiße Kochfläche sorgt; andere speichern die Wärme zum Bräunen und Anbraten. Andere sind ausgewogen und bieten ein gutes Maß an allen Eigenschaften.
Diese Kochgeschirrmaterialien können zwar beim täglichen Kochen und bei besonderen Anlässen hilfreich sein, einige sind jedoch einfach nicht für Gasherde geeignet. Hier sind einige Kochgeschirrmaterialien, die Sie für Gasherde vermeiden sollten.
Antihaftbeschichtung
Antihaftbeschichtete Töpfe und Pfannen sind aus mehreren Gründen nicht die beste Wahl für Gasherde. Viele haben Sicherheitsprobleme. PTFE-Pfannen (Teflon) setzen bei Temperaturen über 572ºF giftige Chemikalien frei, die zu PolymerdampffieberDies führt zu grippeähnlichen Symptomen, die innerhalb von vier bis acht Stunden nach der Exposition auftreten.
Da Gasherde Pfannen deutlich über 300 °C erhitzen können, ist antihaftbeschichtetes Kochgeschirr nicht ideal für die Verwendung auf Gasherden. Wenn Sicherheit und Stabilität für Ihre Kunden wichtige Faktoren sind, sollten Sie antihaftbeschichtetes Kochgeschirr am besten ganz vermeiden.
Glaswaren
Die meisten Glaswaren sind aufgrund ihrer geringen Stoßfestigkeit, die zu Rissen oder Splittern führen kann, die explosive Auswirkungen haben können, für Gasherde absolut ungeeignet. Glaswaren aus Borosilikatglas sind zwar in der Regel stoßfest, aber nicht alle sind für Gasherde geeignet.
Offene Flammen können Borosilikatglas zwar nicht beschädigen, bieten aber auch kein optimales Kocherlebnis. Glaswaren leiten die Wärme schlecht und bieten keine geeignete Kochfläche. Außerdem sind sie nicht leicht zu bewegen. Sie eignen sich am besten zum Backen.
Steingut
Steingut ist bekannt für seine Fähigkeit, Wärme effizient zu speichern. Es dauert jedoch genauso lange, bis es heiß wird. Steingut verteilt die Wärme im Backofen gleichmäßig, wird auf einem Gasherd jedoch nur schwer heiß. Außerdem verteilt Steingut die Wärme auf dem Herd nicht gleichmäßig. Wie Glaswaren ist es am besten, sie zum Backen stehen zu lassen.
Keramik
Keramikkochgeschirr hat ähnliche Eigenschaften wie Steingut. Es hält die heiße Oberfläche lange, erfordert aber Geduld beim Aufheizen. Es ähnelt Gusseisen, ist aber viel zerbrechlicher. Keramikkochgeschirr kann nach der Verwendung mit Metallutensilien oder nach wiederholtem Kontakt mit Herdrosten absplittern. Die Oberfläche ist außerdem nicht strapazierfähig. Die hohe Hitze der offenen Flamme eines Gasherds zersetzt Keramik mit der Zeit, sodass sie uneben wird und ihre Eigenschaften verliert.
Fazit: Welches Kochgeschirrmaterial eignet sich am besten für Gasherde?
Die Liste der für Gasherde geeigneten Materialien ähnelt unserer Artikel über die besten Kochgeschirrmaterialien.
Beschichteter Edelstahl, Aluminium und emailliertes Gusseisen eignen sich dank ihrer Eigenschaften perfekt für den universellen, alltäglichen Gebrauch. Diese Kochgeschirrmaterialien sind pflegeleicht, bieten eine antihaftbeschichtete oder halbantihaftbeschichtete Kochfläche und sind langlebig.
Auch Bratpfannen aus Gusseisen und Kohlenstoffstahl können in der Küche wahre Wunder bewirken, wenn Ihre Gäste Wert auf Pflege und Würze legen. Sie speichern die Wärme effizient und eignen sich hervorragend zum Anbraten bei hohen Temperaturen. Es gibt zwar nicht so viele Töpfe aus diesen beiden Materialien, aber emaillierte Dutch Ovens aus Gusseisen bieten die Wärmespeicherung, die Köche für Eintöpfe und Suppen benötigen.
Vom Kochen von Soßen bis zum Braten von Hühnchen – das beste Kochgeschirrmaterial für einen Gasherd hängt weitgehend von den Vorlieben des Benutzers ab. Wie bei vielen anderen Küchenprodukten sind diese oft persönlicher Natur. Die Gerichte, die sie zubereiten, ihre bevorzugte Zubereitungsart, ihre Erfahrung in der Küche und andere kleine Details bestimmen die richtige Produktwahl.
Dennoch kann kein Geschäft mit Kochgeschirr aus Gusseisen, beschichtetem Edelstahl und Aluminium etwas falsch machen. Diese bieten die Grundausstattung, die jeder Koch in der Küche für die Verwendung auf einem Gasherd benötigt.
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