Gusseisenpfannen sind bekannt für ihre Fähigkeit, Lebensmittel anzubraten und zu bräunen. Sie sind äußerst langlebig und sorgen dank ihrer hervorragenden Wärmespeicherfähigkeit für schmackhafte Gerichte. Diese Kochgeräte gibt es schon seit Jahrhunderten, und Kochgeschirr aus Gusseisen wird häufig verwendet. aus dem Jahr 200 v. Chr..
Die Grundprinzipien der Herstellung einer Gusseisenpfanne haben sich kaum verändert. Kurz gesagt: Das geschmolzene Metall wird in eine Form gegossen, die der gewünschten Pfanne entspricht. Die dafür verwendeten Werkzeuge wurden im Laufe der Zeit immer ausgefeilter, die Grundlagen sind jedoch immer noch dieselben.
Dieser Artikel erklärt Ihnen, wie Gusseisenpfannen heutzutage hergestellt werden. Lassen Sie uns gleich loslegen!
Was ist Gusseisen?
Gusseisen ist eine Gruppe von Eisen-Kohlenstoff-Legierungen mit einem Kohlenstoffgehalt höher als 2%. Was macht es einzigartig für Kochgeschirr ist seine Fähigkeit, Wärme gleichmäßig zu speichern und zu verteilen.
Obwohl es schwerer und spröder als andere Metalle ist, ist es unglaublich haltbar und, wenn es richtig gewürzt ist, natürlich Antihaftbeschichtung.
Es gibt verschiedene Arten von Gusseisen, aber Grauguss ist das am häufigsten verwendete Material für Kochgeschirr. Es verfügt über eine ausgezeichnete thermische Masse, d. h., sobald es erhitzt ist, bleibt es heiß und ist ideal für Aufgaben wie Anbraten, Braten oder Backen.
Aufgrund seiner robusten Konstruktion und zuverlässigen Leistung hat sich Gusseisen einen festen Platz in der privaten und professionellen Küche erobert.
Egal, ob Sie Pfannkuchen wenden oder über offenem Feuer braten, eine gusseiserne Pfanne liefert jedes Mal gleichbleibende Ergebnisse.
Wie werden Gusseisenpfannen hergestellt
Vom geschmolzenen Metall zum marktreifen Kochgeschirr: Gusseisenpfannen durchlaufen eine faszinierende Transformation, die jahrhundertealte Techniken mit modernen Verfeinerungen kombiniert.
Nachfolgend finden Sie eine schrittweise Beschreibung des Prozesses sowie Einblicke in die Auswirkungen der einzelnen Phasen auf die Produktqualität und Beschaffungsentscheidungen.
1. Schmelzen von Rohstoffen
Die Reise beginnt im Ofen. Gießereien laden eine Mischung aus Roheisen, recycelter Stahl und Gussabfälle (defekte Teile aus früheren Chargen) in einen Hochtemperaturschmelzofen. Roheisen liefert den wichtigen hohen Kohlenstoffgehalt, der Gusseisen seine charakteristische Härte und Wärmespeicherung verleiht. Stahl gleicht die Zusammensetzung aus und macht die fertige Bratpfanne weniger spröde.
Einige Hersteller fügen auch Silizium oder andere Legierungen um das Gussverhalten und die Oberflächenbeständigkeit zu beeinflussen. Die Mischung wird bei Temperaturen über 2.500 °F (1.370 °C) geschmolzen, oft in Induktionsöfen, die Magnetfelder für eine gleichmäßige und schnelle Erwärmung nutzen.
Während des Schmelzens Verunreinigungen wie Rost, Schlacke und Sand an die Oberfläche steigen. Arbeiter oder automatisierte Abschäumer entfernen diese, um ein sauberes Gießen zu gewährleisten und Mängel im Endprodukt zu vermeiden.
2. Sandformherstellung
Während das Metall schmilzt, bereiten die Arbeiter die Formen vor. Diese sind in der Regel zweiteilige Sandformen Hergestellt aus feinem, hitzebeständigem Grünsand. Der Sand wird dicht um eine gusseiserne Pfannenform gepresst, um die Kavität zu bilden. Nach dem Entfernen der Form werden die obere und untere Formhälfte zusammengefügt, wobei ein kleiner Kanal (Anguss) zum Gießen verbleibt.
Warum Sand? Weil er wiederverwendbar ist, komplexe Details enthält und der extremen Hitze von geschmolzenem Eisen standhält, ohne zu schmelzen. Viele Gießereien verwenden den Sand wieder, nachdem sie ihn von Eisenresten oder Ablagerungen gefiltert haben.
3. Gießen von geschmolzenem Eisen
Wenn die Formen fertig sind und das Eisen gereinigt ist, ist es Zeit zum Gießen. Timing und Technik sind entscheidend Hier. Wenn Sie zu langsam gießen, besteht die Gefahr, dass das Material während des Gießens fest wird, während zu schnelles Gießen Turbulenzen und Lufteinschlüsse verursacht, die die Pfanne schwächen.
Größere Fabriken wie Lodge automatisieren diesen Schritt für Konsistenz. Kleinere oder handwerkliche Hersteller gießen oft von Hand und verlassen sich auf die Fähigkeiten des Arbeiters, um die richtige Durchflussrate, Winkel und Temperatur.
Die gefüllte Form wird dann je nach Größe und Komplexität des Gussteils mehrere Minuten bis eine Stunde lang abkühlen gelassen.
4. Ausschütteln und Teileentnahme
Sobald das Metall erstarrt ist, durchläuft die Form einen Auslagerungsprozess. Vibrationsmaschinen oder Handwerkzeuge brechen die Sandform auf und geben die darin befindliche Rohform frei. Dieser „Guss“ enthält zwar noch Nähte und Sandreste, seine Grundform ist jedoch vollständig.
Verbrauchter Sand wird nach der Reinigung entweder entsorgt oder recycelt, während Fehlgüsse oder Ausschuss wieder in den Schmelzhaufen zurückgeführt werden, um von vorne zu beginnen.
5. Sandreinigung und Kugelstrahlen
Anschließend durchläuft die Pfanne zwei Reinigungsphasen:
- Grobe Reinigung: Das Gussstück wird auf ein Förderband gehängt und gestrahlt oder geschüttelt, um losen Sand zu lösen.
- Kugelstrahlen: Die Pfanne gelangt in eine Kammer, wo Stahlperlen (Schuss) traf mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche, schrubbte hartnäckigen Sand weg und glättete kleinere Unebenheiten.
Dieser Schritt ist sowohl für die Sicherheit als auch für die Ästhetik von entscheidender Bedeutung. Sandreste können zu Sand im Essen führen oder die Gewürzschicht abnutzen. Eine saubere Oberfläche sorgt außerdem für eine bessere Haftung beim Würzen.
6. Schleifen und Finishen
Jetzt geht die Pfanne durch Oberflächenveredelung. Facharbeiter oder Maschinen schleifen alle Grate, rauen Nähte oder Metallgrate ab, die an den Stellen übrig geblieben sind, an denen die Formteile aufeinandertrafen.
Einige Hersteller polieren die Kochfläche, um sie glatter zu machen, während andere eine rauere Textur beibehalten, damit die Gewürze besser haften.
Zu den wichtigsten Oberflächenbereichen gehören:
- Der Rand (für Komfort und Gleichgewicht)
- Der unten (für Herdkontakt)
- Der Kochfläche (zum Lösen der Speisen und gleichmäßigen Erhitzen)
Einige Hersteller verzichten auf das Polieren, um einen rustikalen Look zu erzielen, während andere Säurebäder oder mechanische Polierer für ein glatteres, hochwertiges Finish.
7. Vorwürzen (optional, aber üblich)
In dieser Phase wenden viele Hersteller eine Fabrikgewürz, insbesondere in westlichen Märkten. Eine dünne Schicht Pflanzenöl wird auf die Pfanne gesprüht und dann bei hoher Hitze (ca. 400°F/200°C oder mehr) gebacken, um das Öl zu polymerisieren und ein Antihaft-Patina.
Vorteile der Fabrikwürzung:
- Schützt vor Rost während des Transports
- Macht Bratpfannen sofort einsatzbereit
- Sorgt für optische Attraktivität durch eine glänzende schwarze Oberfläche
Je nach Zielmarkt können Hersteller Leinsamenöl, Sojaöl oder sogar synthetische Beschichtungen verwenden. Die werkseitige Würzung ist bei Einzelhandelsverpackungen oft ein Verkaufsargument.
8. Prüfung, Verpackung und Versand
Schließlich wird die Pfanne Qualitätskontrolle Es werden Kontrollen durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine Risse, Verformungen oder unregelmäßige Oberflächen vorhanden sind. Nach bestandener Prüfung ist es bereit zum Verpacken.
Manche Hersteller brennen ihr Logo in den Boden oder Griff ein, andere bringen einen Produktaufkleber an oder legen einen Papiereinleger mit Pflegehinweisen bei.
Nach dem Verpacken und Palettieren werden die Bratpfannen an Großhändler, Einzelhändler oder direkt an Beschaffungsagenten verschickt.
Vorteile von Gusseisenpfannen
- Hervorragende Wärmespeicherung – Gusseisen speichert die Wärme außergewöhnlich gut. Einmal heiß, bleibt es heiß und eignet sich daher ideal zum Anbraten, Braten und langsamen Garen. Die gleichmäßige Hitze sorgt für gleichmäßiges Bräunen und knusprige Texturen.
- Vielseitig für verschiedene Wärmequellen – Sie können es auf Gas, Elektro, Induktion, im Ofen, auf dem Grill oder über dem Lagerfeuer verwenden. Diese Flexibilität macht es für eine Vielzahl von Rezepten und Kochstilen geeignet.
- Natürlich antihaftbeschichtet – Bei richtiger Einbrennung entwickelt Gusseisen eine natürliche, chemikalienfreie Antihaftbeschichtung. Diese Oberfläche verbessert sich mit der Zeit und nutzt sich nicht ab wie synthetische Beschichtungen.
- Extrem langlebig – Gusseisenpfannen können ein Leben lang halten und werden oft von Generation zu Generation weitergegeben. Sie sind kratzfest und können selbst bei Rost restauriert werden.
- Keine giftigen Beschichtungen – Gusseisen enthält kein Teflon oder synthetische Materialien. Es ist die sicherere Wahl für alle, die Chemikalien in der Küche vermeiden.
- Fügt Nahrungseisen hinzu – Kochen mit Gusseisen kann den Eisengehalt Ihrer Lebensmittel erhöhen, was für Menschen mit Eisenmangel von Vorteil ist.
Nachteile von Gusseisenpfannen
- Schwer und sperrig – Gusseisenpfannen sind deutlich schwerer als Edelstahlpfannen oder Pfannen mit Antihaftbeschichtung. Das macht sie schwieriger zu handhaben, insbesondere beim Wenden von Speisen oder beim Reinigen.
- Braucht Zeit zum Aufheizen – Gusseisen speichert die Wärme zwar gut, erwärmt sich aber anfangs nur langsam. Sie brauchen Geduld, bis die gewünschte Kochtemperatur erreicht ist.
- Erfordert regelmäßiges Würzen – Um die Antihaftbeschichtung zu erhalten und Rostbildung zu verhindern, muss Gusseisen regelmäßig mit Öl und Hitze eingebrannt werden, was viele moderne Köche als unbequem empfinden.
- Nicht spülmaschinenfest – Gusseisen kann nicht wie andere Pfannen gewaschen werden. Es muss von Hand gespült und sofort getrocknet werden, um Rost zu vermeiden, was einen zusätzlichen Reinigungsschritt bedeutet.
- Reagiert auf säurehaltige Lebensmittel – Tomaten, Essig und Zitrusfrüchte können die Würze entfernen oder mit dem Metall reagieren und einen metallischen Geschmack hinterlassen, wenn die Pfanne nicht gut gewürzt ist.
Gusseisen im Vergleich zu anderen Kochgeschirrarten
Gusseisenpfannen gelten als langlebig und leistungsstark, aber wie schneiden sie im Vergleich zu anderen gängigen Materialien wie Edelstahl, Antihaftbeschichtungen oder Kohlenstoffstahl ab?
Jede Kochgeschirrtyp hat seine Stärken und Schwächen, abhängig von Ihren Kochbedürfnissen. Hier finden Sie eine Übersicht, die Ihnen zeigt, wo Gusseisen glänzt und wo nicht.
Gusseisen vs. Edelstahl
Gusseisen zeichnet sich durch hervorragende Wärmespeicherung und gleichmäßiges Garen aus und eignet sich daher hervorragend zum Anbraten, Braten und langsam gegarten Gerichten.
Edelstahl, hingegen erhitzt sich schneller und eignet sich besser zum Kochen, Sautieren und Ablöschen. Es ist außerdem leichter und spülmaschinenfest.
Wenn Sie empfindliche Soßen oder säurehaltige Speisen zubereiten, ist Edelstahl oft die bessere Wahl. Zum Bräunen und Halten gleichmäßiger Hitze ist Gusseisen jedoch die bessere Wahl.
Gusseisen vs. Antihaftbeschichtung
Gusseisen kann mit der Zeit durch Einbrennen eine natürliche Antihaftbeschichtung entwickeln, erfordert aber mehr Pflege.
Antihaftbeschichtetes Kochgeschirr lässt sich mühelos reinigen und eignet sich perfekt zum Zubereiten von Eiern, Pfannkuchen oder Gerichten mit geringem Ölanteil.
Allerdings können Antihaftbeschichtungen leicht verschleißen oder beschädigt werden, während Gusseisen bei richtiger Pflege mehrere Generationen überdauern kann.
Gusseisen vs. Kohlenstoffstahl
Kohlenstoffstahl Und Gusseisen sind sehr ähnlich, sie sind beide sehr belastbar und müssen eingebrannt werden.
Kohlenstoffstahl erwärmt sich schneller und reagiert schneller auf Temperaturänderungen, was beim Pfannenrühren oder präzisen Kochen nützlich ist.
Gusseisen hingegen speichert die Wärme länger und ist stabiler, ideal für Rezepte, die eine konstante Temperatur erfordern.
Gusseisen vs. Aluminium
Aluminium-Kochgeschirr ist leicht, heizt schnell auf und reagiert sehr gut auf Temperaturänderungen. Es eignet sich hervorragend für schnelle Mahlzeiten und den täglichen Gebrauch.
Allerdings speichert es die Wärme nicht so gut wie Gusseisen und kann sich bei großer Hitze verziehen.
Gusseisenist zwar schwerer, bietet aber eine stabilere Kochfläche und funktioniert gut auf allen Herdarten, einschließlich Induktion.
Gusseisen- vs. Keramikkochgeschirr
Keramikkochgeschirr wird oft wegen seiner glatten Oberfläche und der nicht reaktiven Beschichtung bevorzugt, was es ideal zum Kochen säurehaltiger Lebensmittel macht.
Keramik ist jedoch zerbrechlicher und neigt zum Reißen oder Absplittern.
Gusseisen ist nahezu unzerstörbar, eignet sich hervorragend für hohe Hitze und ist vielseitiger, wenn Sie problemlos vom Herd in den Ofen wechseln möchten.
Sollten Sie Kochgeschirr aus Gusseisen verkaufen?
Kochgeschirr aus Gusseisen steht seit Jahrhunderten im Mittelpunkt des Kochens. Obwohl Antihaftbeschichtungen und andere korrosionsbeständige Materialien ihm eine Zeit lang den Rang abliefen, hat sich Gusseisen durchgesetzt.
Der Verkauf von Kochgeschirr aus Gusseisen ist ein Muss für jedes Geschäft, das Kochgeschirr oder andere Kochprodukte verkauft. Auch wenn einige Ihrer Kunden vielleicht nicht wissen, was Gusseisen zu bieten hat, kann das Kochen auf einer natürlich antihaftbeschichteten, wärmespeichernden Oberfläche allen zugutekommen.
Köche schätzen diesen Aspekt von Gusseisen-Kochgeschirr am meisten und sind stolz auf ihre Gusseisenpfannen, auch wenn sie älter werden. Sobald eine Gusseisenpfanne in die Küche kommt, hat sie das Potenzial, ein Leben lang zu halten. Gusseisenpfannen braten und garen Speisen perfekt und sind äußerst langlebig. Allein diese Eigenschaften machen sie zu einem Must-have für jede Küche – und natürlich auch für Ihr Geschäft.
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Gusseisenpfannen haben sich ihren Platz in der privaten und professionellen Küche nicht ohne Grund verdient: Sie sind langlebig, zuverlässig und perfekt zum Kochen bei hohen Temperaturen geeignet.
Egal, ob Sie Steak anbraten oder Maisbrot backen, Gusseisen liefert gleichbleibende Ergebnisse, die nur wenige andere Materialien erreichen.
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FAQs
Ist es gesünder, mit Gusseisen zu kochen?
Durch das Kochen mit Gusseisen können Sie Ihren Speisen geringe Mengen Eisen hinzufügen, was für Menschen mit Eisenmangel von Vorteil sein kann.
Allerdings ist es keine große Nährstoffquelle. Sein eigentlicher Wert liegt in der Haltbarkeit und gleichmäßigen Wärmeverteilung, nicht nur in den gesundheitlichen Vorteilen.
Wie reinigt und pflegt man Gusseisenpfannen?
Spülen Sie die Pfanne nach jedem Gebrauch mit warmem Wasser (ohne Seife) ab, schrubben Sie sie bei Bedarf mit einer Bürste und trocknen Sie sie gründlich ab. Tragen Sie eine dünne Schicht Öl auf, um Rost zu vermeiden. Vermeiden Sie Einweichen und die Verwendung in der Spülmaschine, da diese die Würzung beschädigen können.
Kann man Gusseisen auf Glaskochfeldern verwenden?
Ja, aber mit Vorsicht. Gusseisen ist schwer und rau. Wenn Sie es über Glas ziehen, kann es Kratzer oder Risse verursachen. Heben Sie es beim Bewegen immer an und vermeiden Sie es, es auf den Boden zu werfen. Bratpfannen mit flachem Boden eignen sich am besten für Herde mit glatter Oberfläche.