Hochwertige Küchenwerkzeuge werden immer gefragt sein, da die Menschen in absehbarer Zeit kaum aufhören werden zu essen. Die Erweiterung des Sortiments um weiteres Küchenzubehör ist für einen Messerhändler ein naheliegender Schritt, aber die sorgfältige Auswahl der Produkte ist unerlässlich.
Schneidebretter sind eine tolle Ergänzung für jedes Geschäft in dieser Nische. Mit einer so großen Auswahl und einem riesigen Kundenstamm sind sie eine schnelle und nahezu mühelose Möglichkeit, Ihren Gewinn zu steigern.
Es ist bewiesen, dass Holz ist sicherer als die meisten anderen Materialien, aber dennoch stehen Ihnen unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. Welches Holz sich am besten für ein Schneidebrett eignet, hängt maßgeblich von den Vorlieben des Benutzers ab. Schauen wir uns also die verschiedenen Arten an und finden heraus, wo jedes davon seine Stärken hat.
Wie wählen Sie ein Holzschneidebrett für Ihr Geschäft aus?
Beim Kauf eines Holzschneidebretts sollten Sie verschiedene Faktoren berücksichtigen. Ob Ihre Kunden jeden Artikel sorgfältig prüfen oder spontan mehr kaufen – es liegt an Ihnen, ihnen die besten Produkte anzubieten.
Obwohl Holz sicherer ist als Kunststoff oder Glas, stellte die National Sanitation Foundation dennoch fest, dass 18% der beprobten Schneidebretter beherbergte Bakterien wie Salmonellen und E. coli.
Die ordnungsgemäße Desinfektion liegt in der Verantwortung des Benutzers, eine Kontamination kann jedoch durch die Verwendung geeigneter Holzarten leicht vermieden werden.
Bei der Produktentscheidung sollten Sie grundsätzlich drei entscheidende Faktoren berücksichtigen.
Holzhärte
Härte und Dichte des Holzes bestimmen die Haltbarkeit und Stoß- und Kratzfestigkeit eines Brettes. Sie beeinflussen auch, wie schnell ein Messer bei wiederholtem Gebrauch stumpf wird.
Die Härte des Holzes bestimmt auch, ob das Brett eine gewisse Sprungkraft hat, was manche Kunden beim Kauf berücksichtigen.
Holzporosität
Harthölzer haben Poren, die Wasser durch den Baum transportieren, während Weichhölzer Tracheiden zur Hydratisierung und Saftproduktion nutzen. Hier sind die Arten von Porenmustern:
- ringporig
- halbdiffus porös
- zerstreutporig
- nicht porös
Die ersten drei Muster beziehen sich auf Hartholz, während sich nicht porös in der Regel auf Weichholz bezieht. Bei allen Mustern können die Poren klein oder groß sein, aber ein ringporiges Muster weist in der Regel die größten Poren auf.
Dies bedeutet, dass das Holz eine hohe Absorptionsrate aufweist und die Platte dadurch anfälliger für Feuchtigkeitsschäden wird. Einige gute Beispiele hierfür sind Eichen- und Eschenholz.
Hölzer können auch als offenporig und geschlossenporig klassifiziert werden. Offenporige Poren sind mit bloßem Auge sichtbar, während die Poren bei geschlossenporigen Hölzern nur bei Vergrößerung sichtbar sind.
Da ein Schneidebrett möglichst trocken bleiben muss, sind Hölzer mit dichter Maserung die sicherste Wahl.
Holztoxizität
Einige Holzarten, wie beispielsweise tropische Harthölzer, produzieren Giftstoffe, um Insekten und Mikroben fernzuhalten. Die Verwendung eines Schneidebretts aus solchen Holzarten könnte dazu führen, dass die natürlichen Giftstoffe in die Lebensmittel gelangen. Daher sollten Sie diese unbedingt vermeiden.
Generell ist Holz von Bäumen, die essbare Nüsse oder Früchte tragen, eine sichere Wahl. Achten Sie außerdem darauf, dass die Oberflächenbehandlung der Bretter, wie Öle oder Klebstoffe, für die Zubereitung von Lebensmitteln unbedenklich ist.
Häufige Kundenanliegen
Nicht jeder Kunde recherchiert gründlich, bevor er sich für ein Schneidebrett entscheidet. Einige Fragen, die Sie berücksichtigen sollten, sind:
- Ist das Brettmesser schonend? Wird meine Klinge mit der Zeit stumpf?
- Ist der Wartungsaufwand hoch? Muss ich das Board regelmäßig ölen oder pflegen?
- Ist das Board langlebig? Wie widerstandsfähig ist es gegen Kratzer und Dellen?
- Ist es leicht zu reinigen? Kann ich es schnell desinfizieren?
- Was kostet es? Was bekomme ich für mein Geld?
Bei der Auswahl eines robusten Schneidebretts kommt es darauf an, die perfekte Balance zwischen Qualität, Funktionalität und Kosten zu finden. Ein versierter Unternehmer wählt einige zuverlässige Optionen, die viele Vorlieben abdecken und gleichzeitig für verschiedene Budgets erschwinglich bleiben.
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Hartholz vs. Weichholz
Es gibt gleich mehrere Gründe, warum Hartholz die beste Wahl für Schneidebretter ist. Es ist besonders langlebig und kratzt und verbeult nicht so schnell. Außerdem gibt es kaum nach, was das Leben eines Kochs deutlich erleichtert.
Je nach Stahlsorte, die bei der Herstellung eines Messers verwendet wird, kann sowohl Weichholz als auch Hartholz die Schärfe negativ beeinflussen.
Welche Härte hat Janka-Holz?
Der branchenweite Standard zur Bewertung der Härte einer Holzart ist der sogenannte Janka-Test, benannt nach dem amerikanischen Forscher Gabriel Janka.
Der Test misst die Kraft, die erforderlich ist, um eine 7/16 Zoll große Stahlkugel zur Hälfte in eine Holzprobe einzudringen, wodurch ein Kreis mit einer Fläche von einem Quadratzentimeter entsteht.
Die Härte der Probe variiert mit der Richtung der Holzmaserung. Bei der Prüfung einer Probe senkrecht zur Maserung wird das Ergebnis als „Seitenhärte“ bezeichnet, während Prüfungen an der Schnittfläche des Holzes die „Endhärte“ ergeben.
Die Ergebnisse werden in Krafteinheiten angegeben und sie unterscheiden sich auf der ganzen WeltIn den USA beispielsweise werden die Maße in Pfund-Kraft (lbf) angegeben, in Europa hingegen in Kilogramm-Kraft (kgf).
Obwohl es keine formale Abgrenzung zwischen den beiden gibt, gelten Hölzer mit einer Festigkeit von unter 1000 lbf auf der Janka-Skala als weich und Hölzer mit einer Festigkeit über 1000 lbf als Harthölzer.
Bei Schneidebrettern liegt der optimale Gurt zwischen 900 und 1500 lbf.
Was ist Kieselsäure in Holz?
Kieselsäure ist eine natürliche Verbindung, die vor allem in der Erdkruste vorkommt. Sie besteht aus Silizium und Sauerstoff und ist in vielen Teilen der Welt der Hauptbestandteil von Sand.
Es gibt einige Baumarten, deren Holz Kieselsäure enthält, die für Kochutensilien potenziell schädlich sein kann.
Eine Siliziumdioxidkonzentration von mehr als 0,5% im Holz kann Schneidwerkzeuge beschädigen. Bei Schneidebrettern ist das jedoch selten ein Problem und bezieht sich meist auf die Metallgeräte, die zum Fällen der Bäume verwendet werden.
Das Holz von Nadelhölzern und Baumarten aus gemäßigten Zonen enthält nur vernachlässigbare Mengen an Kieselsäure, einige tropische Hartholzarten wie Teakholz können jedoch höhere Konzentrationen aufweisen.
Dennoch befindet sich der größte Teil des Kieselsäuregehalts in der Rinde, der äußersten Schicht von Stämmen und Wurzeln. Daher stellt diese Verbindung für ein fertiges Schneidebrett im Allgemeinen kein Problem dar.
Bestes Schneidebrettholz
Ebenholz
Unbehandeltes Ebenholz wird erfolgreich für eine Vielzahl von Küchenprodukten verwendet, wie zum Beispiel Pfannenwender, Essstäbchen und natürlich Schneidebretter. Es ist eine der härtesten Holzarten überhaupt und hat einen Janka-Härtewert von 3.220 lbf.
Das beste Ebenholz ist schwer und wird ausschließlich aus Kernholz gewonnen. Es hat eine schöne dunkle Farbe, die Flecken verbirgt, und eine wunderschöne, gleichmäßige Maserung.
Ebenholz ist eine der dichtesten Holzarten überhaupt und sehr widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Kratzer und sogar Stöße. Sein hoher Ölgehalt wirkt als zusätzliche Barriere gegen Flüssigkeiten und Bakterien. Allerdings kann es Messer stumpf machen.
Eines der größten Verkaufsargumente für Schneidebretter aus Ebenholz ist ihr beeindruckendes Aussehen, viele schätzen sie jedoch auch wegen ihrer hohen Haltbarkeit.
Natürlich sollten Sie aufgrund ihrer Beliebtheit und der relativ schwierigen Verarbeitung dieser Boards mit einem höheren Preis rechnen.
Vorteile
- Dicht und sehr langlebig, kratzfest.
- Optisch ansprechend mit natürlichem Glanz.
- Wasserabweisend und pflegeleicht.
Nachteile
- Hoher Preis.
- Macht Messer schneller stumpf als andere Holzarten.
Akazie
Akazienbäume wachsen hauptsächlich in Australien, einige Arten kommen jedoch auch in Asien und auf den Pazifikinseln vor. Die meisten kommerziellen Arten haben ein mittleres Gewicht und eine mittel- bis dunkelbraune Farbe.
Obwohl die Herkunft so lokal begrenzt ist, gibt es mehr als 160 verschiedene Akazienarten mit jeweils unterschiedlichen Härtegraden. Einige Arten, wie die Acacia Mangium und die Acacia Malanoxylon, erreichen beim Janka-Test kaum die 1000er-Marke, während andere Arten beeindruckend hohe Werte aufweisen.
Beispielsweise erreicht Acacia Acuminata, das einen schönen rötlichen Farbton aufweist, eine Janka-Härte von 3.100, während Acacia Cambagei bis zu 4.270 lbf erreicht.
Trotz dieser Unterschiede eignen sich viele Akazienarten hervorragend als Holz für Schneidebretter. Sie sind in der Regel wasserabweisend, sehr langlebig und widerstandsfähig gegen widrige Bedingungen und überzeugen viele Kunden durch ihr Aussehen.
Vorteile
- Akazienholzarten weisen im Allgemeinen schöne Farben und Muster auf.
- Die meisten Akazienhölzer sind hart und haltbar und neigen nicht zu Kratzern oder Narben.
- Es stehen viele Akazienholzoptionen zur Auswahl, die viele verschiedene Vorteile und Designs bieten.
Nachteile
- Akazienholz trocknet langsam und birgt die Gefahr, sich mit der Zeit zu verformen.
- Akazienholz ist im Vergleich zu anderen Harthölzern teurer.
- Aufgrund der allgemeinen Härte des Holzes besteht ein höheres Risiko für Risse und Splitter.
- Bei der großen Auswahl an verschiedenen Sorten kann es passieren, dass Kunden ungenaue Informationen und falsche Erwartungen hinsichtlich der von Ihnen verkauften Akaziensorte erhalten.
Teak
Teakholz ist eine sehr beliebte Option für Schneidebretter und wird seit langem für seine Langlebigkeit geschätzt. Mit einer Tragkraft von 1.070 lbf auf der Janka-Skala ist dieses tropische Hartholz für seine Kratzfestigkeit bekannt.
Eine Besonderheit von Teakholz ist, dass es nach der Verarbeitung seine natürlichen Öle behält und somit wasserabweisend ist. In Kombination mit der dichten, feinen Maserung lässt sich ein Teakholz-Schneidebrett dadurch mühelos reinigen und desinfizieren.
Seine Wasserbeständigkeit verhindert außerdem, dass sich das Brett nach mehreren Wäschen verzieht, sodass Schneidebretter aus Teakholz Jahrzehnte lang halten können.
Es ist erwähnenswert, dass Teakholz nicht die nachhaltigste Option ist. Ihre Popularität führte zu einer massiven Reduzierung der wilden Teakbäume, wobei das afrikanische Teakholz zu einem gefährdete Arten.
Vorteile
- Es weist eine hohe Verformungsbeständigkeit auf.
- Teakholz ist wasserabweisend und leicht zu desinfizieren.
- Sehr widerstandsfähig gegen Kratzer und Narbenbildung, allerdings nicht besonders schonend für teure Messer.
Nachteile
- Hohe Porosität, obwohl die natürlichen Öle Feuchtigkeitsschäden vorbeugen.
- Keine nachhaltige Option.
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Ahorn
Ahorn ist eine der beliebtesten Holzarten für Schneidebretter, insbesondere Zucker- und Hartahorn. Es ist ein hartes (650 kg), geschlossen gemasertes Holz mit winzigen Poren und neutraler Farbe.
Ein Schneidebrett aus Ahorn ist leicht und robust, aber nicht zu stark für Messer.
Durch die dichte Maserung nimmt das Brett nicht zu schnell Feuchtigkeit auf, sodass es sich mühelos waschen und trocknen lässt.
Darüber hinaus ist Ahornholz von Natur aus antimikrobiell und daher im Allgemeinen die perfekte Wahl für Kunden, denen Sicherheit am Herzen liegt.
Ahorn ist kratzfester als Teak oder Walnuss, schrumpft aber bei sinkender Luftfeuchtigkeit auch stärker. Daher sollten Ahornbretter monatlich oder je nach Klima auch häufiger gepflegt werden.
Ein Nachteil ist die helle Farbe, die die Bretter anfällig für dauerhafte Flecken macht.
Vorteile
- Es ist sehr langlebig und kratzfest.
- Das Holz weist eine optisch ansprechende Farbe und Maserung auf.
- Natürlich antimikrobiell, lebensmittel- und allergiesicher.
Nachteile
- Bei regelmäßiger Pflege kann es zu Verformungen kommen. Käufer sollten sich daher über die Wartungskosten im Klaren sein und bereit sein, diese zu zahlen.
- Ahorn ist außerdem anfällig für Insektenbefall, was manche Käufer abschrecken kann, insbesondere wenn es um Lebensmittel geht.
Kirsche
Kirschholz ist eine ausgewogene Wahl für Schneidebretter, da es viele praktische Anforderungen erfüllt. Es ist dicht genug, um starker Beanspruchung standzuhalten, aber weich genug, um die Messer in Topform zu halten.
Kirschholz liegt auf der Janka-Skala bei etwa 995 lbf und ist etwas weicher als Walnussholz.
Die feine, gerade und geschlossene Maserung des Kirschholzes ähnelt in Aussehen und Funktionalität stark dem Ahornholz. Es ist wasserbeständig und erholt sich schnell von Messernarben.
Seine mittel- bis dunkle Farbe ist erkennbar und verbirgt Flecken leicht, wobei das Holz insgesamt pflegeleicht ist.
Vorteile
- Ziemlich langlebig und widerstandsfähig gegen Stöße oder tiefe Kratzer.
- Behält die Schärfe eines Messers länger.
- Attraktive Farbe und Maserung.
- Einfach zu pflegen.
Nachteile
- Viel weicher als die üblichen Alternativen.
- Kann teurer sein als ähnliche Optionen, wie z. B. Ahornholz.
Nussbaum
Walnussholz ist das Gegenteil von Ahorn, da es ein schweres, weiches und feinporiges Holz ist. Dank der tiefen, dunklen Farben können Walnuss-Schneidebretter Flecken verbergen und behalten ihre Schönheit über viele Jahre.
Aufgrund der Weichheit von Walnussholz sind die Bretter jedoch auch leichter zu zerkratzen oder zu verbeulen als Ahornholz. Das ist jedoch kein großer Nachteil, da sie dennoch recht langlebig sind und auf der Janka-Skala eine Tragkraft von 1.010 lbf erreichen.
Abgesehen von ihrer Optik sind Schneidebretter aus Walnussholz auch messerfreundlicher und bieten die perfekte Balance zwischen Messerpflege und Brettbeständigkeit.
Vorteile
- Attraktive Farbe und Maserung.
- Schont die Messer und verhindert, dass sie stumpf werden.
- Ziemlich langlebig.
Nachteile
- Bei Kontakt mit Eisen kann es zu Verfärbungen kommen.
- Geringe Feuchtigkeitsbeständigkeit.
- Normalerweise teuer.
Lärche
Lärche ist eine nachhaltige und begehrte Holzart, da sie schnell reift und sehr widerstandsfähig gegenüber widrigen Umweltbedingungen ist. Sie ist die vorherrschende Holzart in den borealen Wäldern Kanadas und Sibiriens.
Lärchenholz ist eine robuste und langlebige Wahl für Schneidebretter. Es ist zudem sehr flexibel und erreicht im Janka-Test lediglich 830 Punkte. Dadurch schonen Schneidebretter aus Lärchenholz die Messer und ermöglichen ihnen die Selbstheilung.
Obwohl das Holz recht dicht ist, handelt es sich technisch gesehen um Weichholz. Es splittert oder reißt daher auch bei Stößen nicht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Lärchenholz mit der Zeit verformungsgefährdet ist, insbesondere wenn es nicht richtig getrocknet wird.
Vorteile
- Lärchenholz ist leicht verfügbar und nachhaltig.
- Schneidebretter aus Lärche sind messerfreundlich und selbstheilend, während sie gleichzeitig stoßfest und widerstandsfähig gegen starke tägliche Beanspruchung sind.
- Lärchenholz ist von Natur aus antimikrobiell und fäulnisbeständig.
- Obwohl Lärchenholz weich ist, ist es dicht genug, um sehr robust und haltbar zu sein.
Nachteile
- Schneidebretter aus Lärche können sich mit der Zeit verformen und sind nicht so feuchtigkeitsbeständig wie andere Holzarten.
- Aufgrund ihrer Beliebtheit ist Lärche im Allgemeinen teurer als andere Holzarten.
Buche
Buche ist aufgrund ihrer relativ geringen Kosten und ihrer vielseitigen Vorteile ein beliebtes Holz für Schneidebretter, Arbeitsplatten und Hackblöcke. Sie ist optisch vielleicht nicht die aufregendste Holzart, erfüllt aber ihren Zweck.
Es ähnelt in seiner Funktionalität dem Ahornholz und weist eine zerstreut-porige Struktur, eine gerade Maserung und eine ausgewogene Härte auf. Mit einem Wert von 1300 auf der Janka-Skala ist Buchenholz sehr langlebig, neigt jedoch bei Gebrauch und Reinigung zum Schrumpfen.
Buche ist zwar eine der preisgünstigsten Optionen, hat aber den Nachteil einer blassen Farbe, wodurch Schneidebretter sehr anfällig für hartnäckige Flecken sind.
Vorteile
- Buche ist weit verbreitet und preiswert.
- Aufgrund seiner Härte und Haltbarkeit ist es eine sehr beliebte Wahl für Schneidebretter und andere Küchenutensilien.
- Buche hat sehr kleine Poren und ist daher relativ resistent gegen Feuchtigkeit.
Nachteile
- Buche kann mit der Zeit schrumpfen und bekommt aufgrund ihrer hellen Farbe leicht Flecken.
- Aufgrund seiner feinen Poren lässt es sich nur schwer ölen und belastet die Messer generell stärker. Aus diesem Grund sollten Benutzer teurerer Messer darauf verzichten.
Was ist Holzmaserung?
Abhängig von der Schnittschicht des Holzes werden Bretter im Allgemeinen in Längsholz, Längsholz und Hirnholz unterteilt.
Schneidebretter mit Längsmaserung bestehen aus Holz, das entlang der Maserung geschnitten wurde, sodass die Schneidefläche lange Holzfasern aufweist.
Hirnholzbretter hingegen werden durch das Zusammenfügen von Holzquerschnitten hergestellt, wodurch eine Oberfläche entsteht, die die Jahresringe des Holzes sichtbar macht. Sie sind in der Regel dicker und ihre Herstellung dauert länger, weshalb sie auch teurer sind.
Viele Leute verwechseln die Längs- und die Längsmaserung, was zu einem etwas anderen Produkt führt. Eine Längsmaserung entsteht, wenn eine Seite des Bretts breiter ist als die andere – die breite Seite wird dann als Vorderseite bezeichnet, im Gegensatz zur Kante.
Sollten Sie in Ihrem Geschäft Holzschneidebretter verkaufen?
Wenn Sie bereits ein Geschäft betreiben, würden Sie wahrscheinlich etwas verpassen, wenn Sie keine Schneidebretter verkaufen. Schneidebretter sind so einfach in einer Vielzahl von Materialien, Größen und Designs anzubieten.
Da sie für jeden Haushalt unverzichtbar sind, werden Sie keine Probleme haben, Abnehmer dafür zu finden und Sie können sie sogar als Extra für Ihre höherwertigen Messer vermarkten.
Es stimmt, dass hochwertige Schneidebretter nicht viele Stammkunden finden, und das sollte ein Beweis für die Haltbarkeit der von Ihnen angebotenen Produkte sein.
Ein etablierter Kundenstamm wird sich jedoch nicht lange mit der Kaufentscheidung für ein solches Grundnahrungsmittel herumschlagen und zufriedene Kunden werden immer wiederkommen, um Geschenke für ihre Lieben zu kaufen.
Je nachdem, welche Art von Kunden Ihre Geschäfte täglich besuchen, möchten Sie möglicherweise ganz unterschiedliche Produkte in Ihr Inventar aufnehmen.
So überzeugen beispielsweise Akazienbretter mit Sichtmaserung neben ihren funktionalen Vorteilen auch durch ihre schöne rustikale Optik. Sie eignen sich daher ideal für den Verkauf an Kunden, die großen Wert auf Design legen.
Sie können das Aussehen einer Küche aufwerten und eignen sich hervorragend für Wurstplatten (und Instagram-Bilder).
Teakholzbretter mit Hirnholz befriedigen den gleichen Wunsch und erfreuen sich zusätzlich eines Internet-Hypes. Das schöne Hirnholzmuster passt zu Brettern aller Größen und Stile, weshalb diese Art von Schneidebrettern in vielen Kochmagazinen und -sendungen vertreten ist.
Doch diese Boards haben mehr zu bieten als nur ihr Aussehen. Viele Nutzer bestätigen ihre hervorragende Haltbarkeit und Funktionalität. Ein großes Verkaufsargument dieser Boards ist, dass sie kaum bis gar keine Wartung benötigen.
Natürlich geht die Härte dieser Bretter zu Lasten teurer Messer, sodass sie für Köche, denen Design nicht so wichtig ist, nicht die erste Wahl sein werden.
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Einpacken
Zu den wichtigsten Faktoren, die die Entscheidung eines Kunden in Bezug auf ein Schneidebrett beeinflussen, gehören nach wie vor die Haltbarkeit, die Messerfreundlichkeit und das Aussehen.
Schließlich sind wir visuelle Wesen.
Je nach Zielgruppe ziehen Sie möglicherweise bestimmte Holzarten anderen vor, aber alle sind großartige und zuverlässige Optionen.
Wenn Sie ein Publikum ansprechen möchten, das kein Problem damit hat, ein paar Hundert Dollar für ein Qualitätsstück auszugeben, sollten Sie sich vielleicht für die exklusiveren Optionen wie Ebenholz oder Walnuss entscheiden.
Mit einem tollen Design können Sie jedoch auch mit den gängigeren Optionen wie Ahorn oder Kirsche einen ordentlichen Gewinn erzielen.
Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, kann es nicht schaden, eine preisgünstige, eine Mittelklasse- und eine höherwertige Option in Betracht zu ziehen, vorausgesetzt, diese erfüllen die meisten Anforderungen an die Praktikabilität.
Da die meisten Verkäufe jedoch von den Vorlieben der Kunden abhängen, können Sie sicher sein, dass sich jedes dieser Hölzer in Ihrem Geschäft gut verkaufen wird, solange Sie sich ein wenig Mühe geben, seine Qualitäten hervorzuheben.
Sind Sie bereit, Ihr Ladenangebot zu erweitern und mit Holzschneidebrettern Umsatz zu machen? Kontaktieren Sie uns für ein Angebot im Premium-Schneidebrett-Großhandel.